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Geschäftsreise IIKürzlich hatte ich eine Geschäftsreise nach Nordamerika. Während des Interkontinentalfluges fing ich schon an kribbelig zu werden, da unter den Flugbegleiterinnen eine äußerst gut ausgestattete, nicht zu magere, blonde Stewardess war. Wir unterhielten uns mehrfach sehr nett und angeregt auf diesem fast 12 h dauernden Flug nach LA.Tolle Frauen bekam ich in Kalifornien mehr als genug zu sehen. “Erwischt” hat es mich dann aber in North Carolina, meiner letzten Etappe vor dem Heimflug.Ich war in einem schönen Hotel etwas außerhalb von Durham untergebracht und war der Dame schon am Vorabend und beim Frühstück am Folgetag begegnet. Zuerst wollte ich ihr nur am ersten Abend helfen, da sie schwer beladen war, im Aufzug zu recht zu kommen. Irgendwie sind das die Frauen in den Staaten nicht so gewöhnt, sie kicherte nur und meinte sie käme gut alleine klar.Beim Frühstück am nächsten Morgen grüßten wir uns nett und lächelten uns sehr angeregt die ganze Zeit an – wir trafen uns ein paar mal am Frühstücksbuffet, witzelten miteinander und gingen unserer Weg.Am Abend trafen wir uns zufälligerweise wieder – diesmal an der Hotelbar – sie hatte offenbar auch mind. zwei Nächte in diesem ruhigen Hotel. So kam es, dass ich bereits mit dem ersten Bier beseelt an einem Tisch rechts der Bar saß, gut umsorgt wurde und sie irgendwann ebenfalls Gast war und offenbar auch noch etwas trinken wollte. Das für mich total aufregende. Sie war eine Farbige, tolle sehr ataşehir escort weiblich Rundungen, lange Rastalocken, ein hübsches Gesicht und war sicherlich in den 40ern. Zunächst saß sie noch 4 Tische neben mir, aber wir sahen uns die ganze Zeit. Mit meinem zweiten Bier bestellte ich ihr auch ein Getränk beim Barkeeper und zwar dies, das sie schon vor sich stehen hatte.Der Kellner überreichte ihr den Drink mit verweis auf mich und wir prosteten uns zu. Wenige Minuten später stand sie an meinem Tisch, grinste und fragte, ob sie sich zu mir setzen darf –  was ich natürlich nicht ablehnte. Wir unterhielten uns prächtig über die nächsten Drinks uns sie stellte sich mir als Crystal, 44 aus Houston vor. Unsere Unterhaltung war sehr nett und anregend und ab und zu beim Glas aufnehmen oder abstellen berührten sich unsere Hände – und unter dem Tisch immer wieder unsere Beine.Crystal war sehr direkt und so kam heraus, dass sie wie ich verheiratet ist aber oft geschäftlich unterwegs sein muss. Gegen halb zehn, jeder von uns hatte 4 oder fünf Drinks einigten wir uns auf “schlafen gehen”, da jeder von uns am nächsten Tag noch Termine hatte. Ich zahlte und wir gingen Richtung Aufzug. Dort angekommen und wartend sah ich, wie sich ihre Nippel deutlich auf ihrem Oberteil abbildeten. Und kaum waren wir im Aufzug und die Tür verschlossen fragte sie mich, ob mir ihre verdeckten Nippel und sie mir gefielen – was ich nicht verneinen konnte, denn mein ataşehir escort bayan Kopfkino hatte schon dafür gesorgt, dass meine Körpermitte zu schwellen angefangen hatte. Dabei kicherte Crystal mit Blick auf meine Beule in der Hose und ich beschoss, mit ihr in den 7 Stock zu fahren – wo sie offenbar ihr Zimmer hatte (meines lag auf der zweiten Ebene). Als sich die Tür öffnete fragte sie, ob ich noch etwas zu trinken in meinem Zimmer hätte, und wir fuhren zurück auf Level 2. Dort angekommen, schnappte sie sich meine Hand und führte mich zu meinem Raum. Die Tür meines Zimmers war gerade ins Schloss gefallen, als sie mich an den Spiegel direkt hinter der Tür drückte und “Kiss me, Hon” hauchte.Von da an, war ich nicht mehr Herr meiner selbst. Wir küssten uns, zogen uns gegenseitig aus. Angeregt durch das anfängliche Kussspiel unserer Zungen begannen wir gegenseitig uns zu streicheln. Wir landeten auf dem Bett und Crystal war alles andere als prüde. Sie lag mit ihrem schokobraunen Körper und weite geöffneten Beinen auf dem weißen Laken und begann sich ihre Clit zu streicheln. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ihre stöhnen lauter. Ich schaltete den Fernseher ein und wählte einen Musikkanal, der den Geräuschpegel ihres Stöhnens schluckte. Und Schlucken war ihr Credo. Während sich Crystal wichste, kniete ich mich neben sie und sie begann sehr herzhaft meinen Schwanz zu saugen.Kurze Zeit später war es an mir, ihre Möse zu escort ataşehir lecken, die dank ihrer Vor- und Handarbeit ordentlich nass war. Aus diesem Leckspiel ging sie als “Siegerin” hervor – irgendwann kniete ich zwischen ihren Beinen, wichste meinen Schwanz während ich sehen konnte, wie sie mit einer Hand ihre Möse massierte und mit der anderen abwechselnd ihre Titten. Meine helle Sahne spritzte nur so auf ihre Körper und ich leckte sie sauber, was sie mit noch geilerem Stöhnen quittierte.Wir wechselten die Stellen und aus dem anfänglichen Facesitting wurde eine astreine 69er Nummer. Ihre geilen Nippel rieben auf meiner Bauchdecke, als sie sich vorne über beugte und meinen Schwanz für eine Fickrunde in Form blies. Ihre Möse wurde noch nasser und ungeniert kniete sie irgendwann neben mir und gab mir zu verstehen, ich solle sie Doggystyle vögeln. Es war ein wahres Fest zumal ich noch nie mit einer Farbigen ficken konnte.Während ich sie immer heftiger von hinten nagelte, wichste sie sich dazu noch ihre Clit mit einer Hand. Oh Gott, war das geil. Crystal war unersättlich und nachdem ich ihr meine Ficksahne in ihr Fötzchen gepumpt hatte, wollte sie meinen Schwanz sauber und in Form blasen, damit sie mich noch reiten konnte.Es war einfach herrlich … sie verabschiedete sich gegen halb zwei in der Früh. Am nächsten Morgen beim Frühstück saßen wir an einem Tisch und musste aber alsbald Abschied nehmen um unseren beruflichen Verpflichtungen nachzukommen.Am Abend, als ich zurück nach Deutschland über Washington flog, war auch die tolle Flugbegleiterin vom Herflug mit an Bord. Diesmal nicht im Dienst und mit viel Zeit. Sie quetschte mich förmlich über meine Erlebnisse aus. Und ihr schien zu gefallen, was sie hörte …

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